Unterlagen

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Zu einem neuen Bodenbelag gehört auch eine Unterlage. Hier ist entscheiden was für ein Bodenbelag verwendet wird. 

Renovierungsunterlagen können in drei weitere Unterkategorien geordnet werden. 

Die Stabilisierungsunterlage, diese sind für Verlegungen im Industriebereich oder für nur eine Temporäre Verlegung von Böden, wie z.B. in Sporthallen bei Events.

Die Entkoppelungsunterlage verhindert das auf lange Sicht, aufgrund von Tem­pe­ra­tur­schwan­kung und ähnliches eventuelle Spannungsrisse entstehen.

Dämmunterlagen sind zur Wärmespeichern und zur Trittschallschutzdämmung da. 


Laminat und Parkettunterlagen sind besonders wichtig, da diese Böden meist schwimmend verlegt werden. Das bedeutet sie werden nicht auf den Untergrung geklebt. Deswegen muss die Unterlage auf dem Untergrund und den Bodenbelag abgestimmt sein, damit der Boden nicht verruscht oder kaputt geht. 

Designböden Unterlagen schützt den Belag vor punktuellen Schäden, durch Dreck oder überstehenden Estrich. Außerdem hilft sie maßgeblich bei der Verlegung. So entstehen weniger Fugen, es ist ein Schallschutz gegeben und es werden überlappungen verhindert. 

Teppichunterlagen werden oft auf Altbeläge draufgelegt, wenn man diese nicht rausreisen oder beschädigen möchte. Vorteil daran ist das der verlegte Teppich jederzeit problemlos entfernt werden kann. Aber auch sonst sind Unterlagen sinnvoll, da sie den geh Komfort um einiges verbessern und zur Wärmedämmung beitragen. 

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